Von Anfang an: Künstliche Intelligenz richtig in die Berufe einbringen

Die Künstliche Intelligenz verändert unsere Arbeits- und Berufswelt. Für die Aus- und Fortbildung wird dieses Thema immer wichtiger. Auch ARKU unterstützt seine Auszubildenden. So bringt Dominik Golenia in einer Podiumsdiskussion zum Thema KI seine Perspektive ein.
Künstliche Intelligenz richtig in die Berufe einbringen
Für die Transformationen durch die Künstliche Intelligenz (KI) müssen Fach- und Führungskräfte frühzeitig ausgebildet werden. Das vom BMBF gefördertes InnoVET-Projekt  „KI B³ - Künstliche Intelligenz in die Berufliche Bildung bringen“ soll dabei die notwendigen Kompetenzen in die berufliche Ausbildung und in die höhere Berufsbildung integrieren. Beteiligt ist neben anderen Institutionen auch die IHK Karlsruhe.

Am 17. November will die IHK das Projekt bei einer Bildungskonferenz in Karlsruhe vorstellen. Mit dabei ist Dominik Golenia, der den Beruf Mechatroniker bei ARKU Maschinenbau in Baden-Baden erlernt. Den theoretischen Teil seiner Ausbildung absolviert er in der Carl-Benz-Schule Gaggenau und macht in diesem Rahmen eine Zusatzqualifikation für KI und maschinelles Lernen. Bei der Konferenz nimmt Golenia an einer Podiumsdiskussion teil und bringt die Perspektiven der Auszubildenden mit ein.

„Was ich in dieser Zusatzqualifikation lerne, werde ich künftig bei ARKU Maschinenbau nutzen können. Auch privat kann ich es anwenden, zum Beispiel beim Smart Home“, sagt Golenia. Dabei freut er sich, dass er an dieser Weiterbildung teilnehmen kann. „Die Themen mag ich einfach und habe schon vorher viel darüber gelesen. Ich freue mich sehr, dass ich sie in Zukunft auch selbst anwenden kann“, berichtet er begeistert.

Interessieren auch Sie sich für dieses Projekt und haben Interesse an der Bildungskonferenz teilzunehmen? Hier geht es zur Anmeldung.