Umfassendes Angebot für die Blechbearbeitung
„Blech unlimited“ schreibt sich Autz + Herrmann seit neuestem auf die Fahnen. Damit will das Heidelberger Unternehmen zeigen, dass es die gesamte Prozesskette Blech beherrscht. Für neue Lösungen und Formen soll es keine Grenzen geben. Entsprechend breit ist die Angebotspalette.
„Wir müssen im Vertrieb beim Kunden nicht mehr hinterfragen, ob die Kantenverrundung wirklich sein muss. Wir haben es einfach im Portfolio.“
- Florian Friedrich, technischer Geschäftsleiter Autz + Herrmann
Lücken in der Prozesskette schließen
Um mit dem neuen Claim an den Markt zu gehen, musste Autz + Herrmann aber zunächst weiße Flecken in der Prozesskette beseitigen. Vor allem das Entgraten und das Kantenverrunden wurden als Lücken identifiziert.
Zuvor hatte es schon Diskussionen mit manchen Neukunden gegeben, weil das Kantenverrunden nicht explizit im Portfolio war. Seit dem Jahr 2021 arbeitet Autz + Herrmann außerdem mit der Plattform Laserhub zusammen, dort sind die Kantenverrundungen standardmäßig gefordert.